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- Geschrieben von: Maximilian Weber
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Der Luxusautohersteller Ferrari hat am Donnerstag seine langfristigen Finanzpläne bis 2030 vorgestellt. Trotz einer Anhebung der Umsatzprognose für 2025 auf mindestens 7,1 Milliarden Euro reagierte der Markt mit Enttäuschung. Die Aktie fiel um rund 15 Prozent und beendete damit eine jahrelange Serie stetiger Kursgewinne.
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Weiterlesen: Ferrari-Aktie verliert nach neuen Zielen deutlich an Wert
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Die internationale Automobilausstellung in München zeigt deutlich, wie stark sich die Branche verändert hat. Während die deutschen Spitzenmanager auf klassische Industrieerfahrung setzen, prägen in China Software-Experten die Zukunft der Fahrzeuge.
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Weiterlesen: Deutsche Autokonzerne kämpfen mit Software-Rückstand
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Mercedes hat seine letzten Anteile am japanischen Hersteller Nissan verkauft. Die 3,8 Prozent brachten rund 300 Millionen Euro ein. Die Beteiligung lag bei der Pensionskasse des Unternehmens. Am Jahresumsatz von 150 Milliarden Euro ist die Summe kaum relevant. An der Kooperation im Werk in Mexiko ändert sich nichts.
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Brüssel und Straßburg. Die EU hat beschlossen, Autoherstellern mehr Zeit zur Senkung ihrer CO₂-Emissionen zu geben. Die Entscheidung betrifft mehrere europäische Unternehmen, darunter vor allem Volkswagen, Mercedes und BMW. Sie könnten durch die Verschiebung von Strafzahlungen mehrere hundert Millionen Euro einsparen. Die Maßnahme wurde im Europäischen Parlament mit Zustimmung des Rates der Mitgliedstaaten angenommen.
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Weiterlesen: EU-Parlament verschiebt Strafen für Autohersteller – deutsche Konzerne profitieren
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Die Belegschaft des Autoherstellers Ford in Köln protestiert gegen geplanten Personalabbau und den Wegfall des Insolvenzschutzes. Die IG Metall ruft zu Warnstreiks auf. Im Mittelpunkt stehen Arbeitsplätze, Zukunftsperspektiven und das Vertrauen in die Unternehmensführung.
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Weiterlesen: Ford in Köln unter Druck – Warnstreiks und Unsicherheit bei Beschäftigten